
Eröffnungswanderung zur GV: Von Melchtal entlang der Grossen Melchaa zum Sportcamp Melchtal
Die 70. Generalversammlung der Obwaldner Wanderwege findet im Sportcamp Melchtal in der Stöckalp statt. Zum Auftakt der GV können wir uns auf einer kürzeren oder einer längeren Wanderung entlang der Grossen Melchaa einlaufen, bevor wir uns um 10:30 Uhr zum Apéro einfinden. Nach dem Apéro behandeln wir die statutarischen Geschäfte unseres Vereins. Ab 12:30 Uhr geniessen wir das Mittagessen. Zur Feier unserer 70. Generalversammlung ist eine Gesprächsrunde mit geladenen Gästen vorgesehen. Nach dem Dessert schliessen wir um ca. 15:15 Uhr den offiziellen Teil der Generalversammlung ab (Abfahrt Postauto Richtung Sarnen um 15:42 Uhr). Wir freuen uns, dass wir gemeinsam am 5. April 2025 das Zusammensein, den Austausch untereinander und die Freude am Gemeinsamen leben dürfen. Wanderung kurz:
Vom Dorf Melchtal steigen wir durch die Hostet Melchtal bis zur Grossen Melchaa ab. Anschliessend wandern wir entlang dem Bach durch Weiden und Wälder bis zum Tagungsort, dem Sportcamp Melchtal. Hoffentlich begleiten uns frühlingshafte Temperaturen und Sonnenschein.

Eröffnungswanderung zur GV: Durch den engen Taleinschnitt bei St. Niklausen ins Sportcamp Melchtal
Die 70. Generalversammlung der Obwaldner Wanderwege findet im Sportcamp Melchtal in der Stöckalp statt. Zum Auftakt der GV können wir uns auf einer kürzeren oder einer längeren Wanderung entlang der Grossen Melchaa einlaufen, bevor wir uns um 10:30 Uhr zum Apéro einfinden. Nach dem Apéro behandeln wir die statutarischen Geschäfte unseres Vereins. Ab 12:30 Uhr geniessen wir das Mittagessen. Zur Feier unserer 70. Generalversammlung ist eine Gesprächsrunde mit geladenen Gästen vorgesehen. Nach dem Dessert schliessen wir um ca. 15:15 Uhr den offiziellen Teil der Generalversammlung ab (Abfahrt Postauto Richtung Sarnen um 15:42 Uhr). Wir freuen uns, dass wir gemeinsam am 5. April 2025 das Zusammensein, den Austausch untereinander und die Freude am Gemeinsamen leben dürfen. Wanderung lang:
Von St. Niklausen wandern wir vorbei an der wundervollen Kapelle mit ihrem auffallenden Kirchturm ins Melchtal hinein. Der enge Taleinschnitt grenzt das Melchtal vom Sarneraatal ab. In der Nähe der alten gedeckten Brücke gelangen wir an die Grosse Melchaa, welcher wir nun durch Auenwälder, Weiden und Schutzwälder folgen und zum Apéro am Tagungsort im Sportcamp Melchtal eintreffen.
Auf verschlungenen Wegen über den Brünig
Durch noch frühlingshafte lichte Wälder wandern wir auf verschlungenen und unbekannten Wegen von Meiringen Richtung Brünig. So vielfältig wie die vor tausenden von Jahren durch den Aaregletscher geschaffene Landschaft sind auch die Flurnamen entlang unseres Weges: Zwärglinollen, Rauft, Roiftweid, Gallistein, Soli usw. Leicht oberhalb des Brünigpasses queren wir den Pass und wandern anschliessend über den alten Säumerpfad talwärts zum Bahnhof in Lungern.

Rundwanderung im "Wynauer Rank" ab Murgenthal
Eine Rundwanderung durch eine schöne Flusslandschaft beim sogenannten Wynauer-Rank. Die hier noch urtümlich dahinströmende Aare umspült zwei Inseln und bietet in ihren Auenwäldern vielen Wasservögeln Schutz. Am Aareufer steht auch eine der ältesten Kirchen im Oberaargau, die Kirche von Wynau. Diese einzige vollständig bemalte Kirche im weiten Umkreis steht unter Bundesschutz.
Wir fahren mit öV nach Murgenthal, wandern der Murg entlang bis zum Stauwehr und weiter auf den Muniberg, wo wir die Mittagsrast halten. Vorbei am Schloss Aarwangen und entlang der Aare erreichen wir Wynau. Beim Ziel Murgenthal nehmen wir die S23 um 15:27 Uhr. Um 16:30 Uhr treffen wir in Luzern und um 17:08 Uhr in Sarnen ein.

Auf dem Höhenzug zwischen Wynen- und Surental
Auf den ersten Blick eine unspektakuläre Wanderung und doch hat es der Höhenzug im Kanton Aargau in sich. Aus dem Zigarrendorf Pfeffikon würde der Weg zu einem der höchsten Erhebungen im Kanton Aargau – dem Stereberg– führen. Wir wandern jedoch durch ein romantisches Tälchen mit drei Weihern und an der Mineralquelle Schwarzenberg vorbei. Dort gelangen wir auf den Hügelzug. Immer wieder haben wir prächtige Aussicht auf die Alpen. Fernab der dichten Besiedlung in den beidseitigen Tälern wandern wir durch Wälder und über Wiesen. Böhler ist mit 611 m ü. M. ein kleiner Pass. Unser Ziel ist Teufenthal mit der markanten Trostburg. Die Wynentalbahn bringt uns zurück nach Reinach resp. Pfeffikon. Gegen 18 Uhr werden wir wieder in Sarnen sein.

Zum Aussichtspunkt auf dem Bürgenberg
Nach einer kurzen Einlaufstrecke zum Fusse des Bürgenbergs, steigen wir im Zick-Zack durch den Bürgenbergwald zum Aussichtspunkt Ober Stöckmatt. Von da geht es abwärts, durch den Seewliwald zur Grotte in Obbürgen und oberhalb Stansstad durch den Siechen- und Oberstmühlewald Richtung Eichli und zurück zum Ausgangspunkt.

Frühlings-Panoramawanderung am Thunersee
Die Wanderung beginnt am Bahnhof Thun. Bei der unteren Schleusenbrücke überqueren wir die Aare und folgen der Uferpromenade. Nach einem leichten Aufstieg zum Wald bei Hünibach folgt ein stetiges Auf- und Ab des Weges, mit wechselnden Aussichten über den Thunersee und die majestätischen Berner Alpen im Hintergrund. Zwischen Aeschlen und Sigriswil überqueren wir auf der Panoramabrücke die Guntenbachschlucht. Nach dem Abstieg fahren wir von Gunten mit dem Schiff über den Thunersee nach Spiez.

ausgebucht
Auf der Sonnenseite des Walensees
Auf dieser wunderbaren und leichten Wanderung wandern wir auf der Sonnenseite des Walensees. Diese Seeseite lässt sich nur zu Fuss erkunden. Zuerst wandern wir quer durch Walenstadt und gönnen uns vor dem Anstieg noch eine kleine Kaffeepause am Walensee. Anschliessend führt der Weg durch schattige Wälder hoch zu den aussichtsreichen Weiden über dem Walensee. Danach steigen wir wieder ab, bis wir wieder auf Seehöhe ankommen und wandern entlang dem Ufer nach Quinten. Nach einer gemütlichen Nacht steigen wir erneut hoch in den Seerewald. Nach dem Weiler Seere nehmen wir uns Zeit, um die sehr eindrückliche Rinquelle zu besichtigen. Anschliessend steigen wir ab zur Schiffstation Betlis, wo wir unseren Heimweg antreten.
Frühlingswanderung im Grossen und Kleinen Schlierental
Anfänglich geht es gemächlich aufwärts bis zum Weiler Schoried. Nach einer kurzen Verschnaufpause führt unser Weg weiter der Grossen Schliere entlang durch Wald und Heimwesen zur Moosmatt, über die Ruodetschwand zum Alpeli, eines der obersten ganzjährig bewirtschafteten Heimwesen von Alpnach. Es geht immer noch aufwärts bis zum Eggbrunnen, bevor wir über die Schwandalp absteigen zum Schwandschlierenübergang und dann folgt noch ein kurzer Aufstieg zum «Schlorpen». Bis zur Lütoldsmatt, wo uns ein Bus abholt, ist es ein kurzer Abstieg.

Rundwanderung zum Aussichtspunkt Michaelskreuz
Michaelskreuz ist mit knapp 800 Metern ein kleiner Berg, bietet aber eine grossartige Rundum-Sicht auf die Rigi, den Alpenkranz, das Zugerland und den Jura. Wir wandern zum Hof Bachtobel, dann dem Bach entlang durch den Honauerwald und über offene Wiesen hoch bis Michaelskreuz. Bei der bekannten Kapelle mit den zwei Linden geniessen wir die Mittagspause. Die Kapelle hat eine interessante Geschichte, die bis in die Zeit der Christianisierung zurückreicht. Die Wanderung führt uns durch ein romantisches Tal nach Steintobel und Ibikon zurück nach Breitfeld. Der Bus Nr. 73 fährt um 15:20 Uhr in Richtung Luzern. Um 16:24 Uhr treffen wir in Sarnen ein.

Dem Jura entlang, Teil 5
Der Jura: Eine vielfältige Landschaft aus Kalkstein-Felswänden, offenen Weiden, Buchen- und Tannenwäldern und vielen weiteren spannenden Landschaftselementen. Jeweils in drei Tagesetappen durchstreifen wir diese Vielfalt von Ost nach West bis an den Genfersee. Während wir die ersten 12 Tagesetappen meist in eher unbekannten Gegenden des Juras gewandert sind, erwartet uns auf den folgenden drei Tagesetappen einer der bekanntesten Wegabschnitte dieser Bergkette. Aus dem Val de Travers steigen wir hoch auf den Creux du Van. Am zweiten Tag bleiben wir auf dem Bergrücken der ersten Jurakette und folgen dem Weg bis zum Gipfel des Chasseron. Zum Abschluss des fünften Teils steigen wir an den Fuss der Jurakette im Waadtländer Flachland.
Von Brienz zur Schweibenalp und nach Iseltwald
Unser Weg beginnt am Bahnhof in Brienz und führt auf dem Seeuferweg Richtung Haslital, über die Aarebrücke bis zur Autobahn A8 und entlang dieser auf dem historischen Weg bis zum Grandhotel Giessbach. Bei traumhaft schöner Kulisse geniessen wir die Kaffeepause. Über enge Wegkehren steigen wir neben den tosenden Giessbachfällen hoch zur Schweibenalp. Hier haben wir den höchsten Punkt unserer Wanderung erreicht und machen Mittagshalt. Von nun an geht es bergab über einen kurzen Waldabstieg in offenes Gelände mit Aussicht auf den gegenüberliegenden Brienzergrat, weiter Richtung Interlaken bis Wilzenschwendi, dem Brienzersee entlang wieder zurück nach Giessbach-See und mit dem Schiff nach Brienz Bahnhof.

Auf dem Sagenweg zum Schartihöreli
Mit dem Bus fahren wir von Altdorf zur Talstation Seedorf-Bolzbach. Mit der Seilbahn fahren wir hoch zum Bodmi. Ab dort führt der Weg mässig aber kontinuierlich steigend zum Schartihöreli. Nebst herrlicher Sicht auf den Urnersee und Uri Rotstock, kann auch einiges über die Urner Sagen gelesen und gehört werden (Sagenweg). Ab Gietisflue bringt uns ein Bähnli talwärts ins Kleintal. Entlang dem Bärenweg wandern wir oberhalb der Talsohle Richtung Isleten am Urnersee, wo wir wieder Anschluss an den ÖV (Bus/Schiff) haben.

Bergfrühling in der Brosmatt oberhalb von Giswil
Auf der Rundwanderung im Gebiet Brosmatt erleben wir das Erwachen der Natur aus ihrem Winterschlaf. Der Bergfrühling wird auch unsere Lebensgeister erfrischen. Nach dem Aufstieg werden wir auf dem Äschligrat und dem Sädel mit wunderbaren Ausblicken über das Sarneraatal bis weit ins Mittelland belohnt. In südlicher Richtung blicken wir ins Haslital mit seiner imposanten Wetterhorngruppe. Nach einem kurzen Abstieg kehren wir in der Bergwirtschaft Fluonalp ein.

Unterwegs in den Schattdorfer Bergen
Die Luftseilbahn Schattdorf-Haldi bringt uns zum Ausgangspunkt unserer Wanderung in die sogenannten «Schattdorfer Bergen». Es sind schöne und sonnig gelegene Heimwesen mit prächtiger Aussicht auf das untere Reusstal und die gegenüberliegenden Berge. Auf dem Oberberg, dem höchsten Punkt der Wanderung, verbleiben wir sicher eine Weile und geniessen die prächtige Umgebung. Nachher führt unser Weg ziemlich steil durch den Bergwald ins schattige Riedertal hinunter. Dieses wenig bekannte kleine Seitental des vorderen Schächentals hat aber einiges Überraschendes zu bieten. Ab den Riedertaler Chappelen geht’s zum Teil auf alten Gassen mit beidseitigen Steinmauern gegen Bürglen und zum Ausgangspunkt Schattdorf zurück.
In zwei Tagen vom Brünig zum Mittelpunkt der Schweiz und an den Sarnersee
Eine Wanderung mit vielen Aussichtspunkten und herrlicher Flora und Fauna. Beim Aussichtspunkt Schild machen wir Mittagshalt und geniessen das Panorama. Auf dem Weg zur Älggialp begegnen wir wunderschönen «Froiwäschiäli» und erfahren Wissenswertes über den Mittelpunkt der Schweiz und die Alpwirtschaft. Der Höhepunkt des zweiten Tages ist sicher die Aussicht vom Meisengütsch, wo uns das Sarneraatal zu Füssen liegt. Wir wandern weiter durch zwei Täler des Arnigrates. Den abwechslungsreichen Abstieg nach Sachseln geniessen wir mit diversen Pausen, wo viel Interessantes zu hören sein wird.

Vom Wiesenberg auf das Stanserhorn
Ab Dallenwil fahren wir mit dem Wiesenbergbähnli nach Wiesenberg. Weiter führt der Weg steil über das Blatti und weiter über den Grat zum Stanserhorn. Nach einer ausgiebigen Pause beginnt der Abstieg über die Südseite des Stanserhorns zum Weiler Wirzweli. Ab Wirzweli fahren wir mit der Luftseilbahn nach Dallenwil Bahnhof.

Mit der Zahnradbahn auf den Pilatus, zu Fuss runter
Die legendäre Zahnradbahn führt uns auf über 2000 m ü. M. Wir geniessen Kaffee und Aussicht und gehen nach Lust und Laune auf den Esel und zum Chrisiloch. Mit der Schwebebahn fahren wir bis Fräkmüntegg. Jetzt geht's zu Fuss abwärts nach Alpgschwänd, zur Mittagsrast als Picknick oder im Restaurant. Der Abstieg bis zur Renggkapelle ist gut zu bewältigen. Nach einem Blick in die schmucke Kapelle gibt es einen kurzen, aber knackigen Aufstieg zum Renggpass. Dieser war einst ein vielbegangener Übergang zwischen Obwalden und Luzern. Wir kommen an beschrifteten Höhlen vorbei, die in den Felsen gehauen- wurden. Der Ausblick auf das Obwaldner Land wird immer schöner. Gegen 16 Uhr treffen wir in Alpnachstad ein.
Auf dem Schmetterlingspfad von Kaiserstuhl nach Turren
Beim Bahnhof Kaiserstuhl beginnen wir die Wanderung am Ende des Lungerersees bis Bürgeln und steigen dort aufwärts Richtung Alp Emmeti. Von dort geht es weiter entlang der sonnigen Westflanke über dem Lungerersee zum Vorsäss Juch. Hier machen wir eine kurze Trink- und Verweilpause und geniessen den Blick in die Berner Alpen. Wir setzen unsere Wanderung fort und überqueren weiter oben beim Zünli den Dundelbach. Anschliessend geht es weiter auf einem leicht ansteigenden, romantischen Bergweg bis zu den Alpen Schwand und Mülimäs. Hier machen wir Mittagsrast und gehen weiter zu Kaffee und Kuchen zum Bergrestaurant Turren, bevor wir mit der Lungern-Turren-Bahn die Heimreise antreten.

Von Mürren zur Rotstockhütte und zurück
Die Luftseilbahn bringt uns von Stechelberg nach Mürren. Bei einem gemächlichen Aufstieg gelangen wir zur Spielbodenalp. Auf einem steilen Weg geht es aufwärts zum Bryndli. Von dort führt eine prächtige Höhenwanderung ohne Steigung zur Rotstockhütte. Hier halten wir Mittagsrast umgeben von einer imposanten Bergwelt. Der Rückweg führt uns wieder nach Mürren, mit atemberaubenden Aussichten auf Eiger, Mönch und Jungfrau und viele weitere Berner Oberländer Gipfel.

Bergfrühling auf der Melchsee-Frutt
Besammlung ist bei der Talstation der Melchsee-Frutt-Bahn auf der Stöckalp. Gemeinsam fahren wir mit der Gondelbahn zur Melchsee-Frutt. Von dort wandern wir zum Bonistock und geniessen die Blumenpracht, die uns der Bergfrühling jedes Jahr bietet. Via Chringen gelangen wir zur Tannalp und zum Tannalpsee. Auf der Strecke vom Tannalpsee zur Erzegg sind noch Vertiefungen und höhlenartige Klüfte zu erkennen. Um 1417 wurde hier Eisenerz abgebaut. Bei der Mittagsrast auf der Erzegg geniessen wir die Aussicht über die Berner Alpen und die schöne Frutt-Gegend. Via Distelboden und Melchsee erreichen wir das Dörfli Melchsee-Frutt. Beim Posthuis schliessen wir die Wanderung ab und fahren individuell ins Tal zurück.
Rundwanderung aus dem Schlierental zum Mittagsgüpfi
Das wird eine grossartige Wanderung mit konstant herrlicher Aussicht auf die Berge und das Mittelland. Auf der Alpstrasse wandern wir ab Parkplatz Schybach via Märenschlag, Balismatt nach Wängen. Der Blick auf das kleine und grosse Schlierental ist beeindruckend. Auf einem sehr schönen Weg geht’s nun hoch zur bewirteten Tripolihütte. Hinter der Hütte steigen wir über Treppen und auf gut gesichertem Weg zum Mittaggüpfi. Da geniessen wir die mitgebrachte Verpflegung. Mit etwas Glück lassen sich Steinböcke, Gämsen u.a.m. erspähen. Wir wandern um den Rottosse herum und wählen den steilen Abstieg zum Märenschlag. Auf der Alpstrasse gelangen wir zum Ausgangspunkt Parkplatz Schybach.
Auf dem alten Sustenweg zum Steingletscher
Wie anno dazumal wandern wir auf alten Pfaden Richtung Sustenpass. Wir starten im Dorf Gadmen und machen uns auf den Weg entlang dem wilden Gadmerwasser, mal auf der linken, mal auf der rechten Bachseite. Vorbei an Kuh- und Schafweiden führt uns der Weg durch eine wildromantische Landschaft. Beim Wyssemadhubel mit Blick zum Steingletscher machen wir Mittagshalt. Von dort ist es nur noch eine kleine Strecke bis zum Steingletscher und dem verdienten Mittagskaffee. Gestärkt begeben wir uns auf die landschaftliche Dessertrunde um die Seelilandschaft über dem Steisee: Eine Augenweide. Vom Steingletscher fahren wir mit dem Postauto zurück nach Meiringen.

Wandernacht rund um den Sarnersee
Romantische Faszination – Eine ganze Nacht unterwegs! Eine ideale Wanderung für ÖV-Reisende, mit Anschluss an die ersten Morgenzüge der Zentralbahn. Zum 19. Mal führen die Schweizer Wanderwege eine Wandernacht durch. Unser Wanderangebot weist wenige Höhenmeter auf, ist dafür in der Länge herausfordernd. Die vielfältigen Schönheiten der Natur erleben wir vorbei an Bächen, durch Wälder und dem See entlang. Einzigartig ist die Spiegelung des Mondes im Sarnersee. In der Stille der Landschaft erleben wir, wie ein Tag zu Ende geht und bald wieder im schönsten Lichte erwacht. Dann beginnen die Vögel zu zwitschern. Zum Schluss eine Abkühlung im Sarnersee?